GM-Wochenshow: Petition für KESt-Freiheit & profitable Aktien
9 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Ob man Unternehmen mit stolzen Börsenwerten tatsächlich nicht
mehr kaufen sollte, hängt nicht zuletzt von ihren Profitmargen
ab. Wenn ein Unternehmen viel verdient, und iman ihm und seinem
Geschäftsmodell zutraut, dass es seine stolzen Margen auch in
Zukunft hochhalten kann, dann darf die Aktie auch etwas kosten.
Sehr profitabel ist etwa der Zahlungsabwickler Visa mit einer
Nettogewinnspanne - also das Verhältnis von Gewinn zum Umsatz -
von 55 Prozent. Bezahldienstleister zu sein scheint generell ein
lukrativ zu sein. Denn auch beim Konkurrenten Mastercard liegt
die Nettogewinnspanne noch bei stolzen 45 Prozent.
Und weil Nvidea momentan für seine Chips viel verlangen kann,
verkauft sich die Aktie des Tech-Giganten immer noch wie warme
Semmeln, auch wenn der Börsenwert schon das über 95-fache des
Jahresgewinns übersteigt. Die Nettogewinn-Marge liegt bei
Nvidea bei 47 Prozent.
Jetzt unterschreiben! Petition für KESt-Freiheit der
Eigenvorsorge
Mehr zu den Profit-Kaisern mit über 30 Prozent Gewinnmarge in der
aktuellen Wochenshow der GELDMEISTERIN, die an alle Anleger*innen
appelliert, ihre Petition für die „KESt-Befreiung der privaten
Vorsorge“ zu unterschreiben und fleißig weiter zu teilen.
Danke dafür!
https://www.openpetition.eu/at/petition/online/kest-befreiung-der-privaten-vorsorge
Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner.
Musik- & Soundrechte:
https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
Risikohinweis: Das sind keinesfalls
Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia
Kistner übernimmt keinerlei Haftung.
#KESt-Befreiung #Inflation #Petition #Margen #Bezahldienstleister
#investieren #podcast
Foto: JK / Bearbeitung Geldmeisterin
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