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Beschreibung
vor 4 Jahren
Für Elisabet kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen
Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes
Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am
achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm
den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber
widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen. Sie
antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der
so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen
das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb
zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes. Im gleichen
Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er
redete und pries Gott. Und alle, die in jener Gegend wohnten,
erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland
von Judäa. Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber
und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war
deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war. Das Kind wuchs
heran, und sein Geist wurde stark. Und Johannes lebte in der Wüste
bis zu dem Tag, an dem er den Auftrag erhielt, in Israel
aufzutreten. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes
Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am
achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm
den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber
widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen. Sie
antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der
so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen
das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb
zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes. Im gleichen
Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er
redete und pries Gott. Und alle, die in jener Gegend wohnten,
erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland
von Judäa. Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber
und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war
deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war. Das Kind wuchs
heran, und sein Geist wurde stark. Und Johannes lebte in der Wüste
bis zu dem Tag, an dem er den Auftrag erhielt, in Israel
aufzutreten. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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