Was Online-Broker-Kunden kaufen

Was Online-Broker-Kunden kaufen

21 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Privatanleger haben heuer deutlich weniger gehandelt als noch
2022, so der allgemeine Tenor der Wertpapierbranche, berichtet
Ernst Huber, Chef des österreichischen Online-Brokers DADAT und
der neuen deutschen Brokerplattform Traders Place. Die Konkurrenz
berichte, dass teilweise sogar Fondssparpläne aufgelöst würden.
Nicht weil man nicht an die Investments glaube, sondern schlicht,
weil man das Geld für Ausgaben benötige.


Bei DADAT sei dies aber nicht zu spüren. Die österreichischen
Kunden hätten vor allem die großen US-Tech-Aktien eifrig
gehandelt. Traditional beliebt seien auch deutsche Aktien. Nicht
merklich partizipiert hätten die Privatanleger am Hype um die
Abnehmspritzen der Pharmagiganten Eli Lilly und Novo Nordisk.


Heiß begehrt seien Kryptowährungen, weshalb man diesen Service
bei Traders Place in Deutschland ab Februar 2024 anbieten werde.
In seinem privaten Portfolio hält Ernst Huber allerdings keine
Krypto Coins. Er setzt weiterhin auf physisches Gold als sicheren
Anker im Depot.


Bonds are Back – das trifft auch bei den privaten Tradern zu.
Hingegen wird am chinesischen Kapitalmarkt verschwindend wenig
getraded. Wenn, dann investieren die Privatanleger in chinesische
E-Auto-Firmen und Tech-Aktien investiert.


Was Online-Broker-Kunden noch so kaufen, erfährst Du in der
aktuellen Podcast-Episoder der GELDMEISTERIN.


Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner


Und wenn ihr mein Werbe-freies Finanzbildungsprojekt
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Foto: Traders Place





 

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