Frank Fischer warnt vor „most crowded trades“
32 Minuten
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vor 1 Jahr
Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender der Sharholder Value Asset
Management AG, warnt aktuell vor Investments in Börsen-Lieblinge
wie Microsoft, in die alle investiert sind. Wird der Gegenwind an
den Kapitalmärkten durch den Konjunktureinbruch stärker könnte es
zu Korrekturen kommen, wenn alle gleichzeitig rausgehen. „Danach
sind wir wieder dabei, wenn man diese guten Aktien wieder mit
einer vernünftigen Sicherheitsmarge kaufen kann“, meint Frank
Fischer.
Das heißt aber nicht, dass er die Bestperformer der letzten
Monate zur Gänze aus den Portfolios seiner Fonds wirft. Man würde
vielmehr die Positionen reduzieren, um nicht zu viel zu
riskieren. Nichts mehr riskieren will man in China, weshalb man
sich jetzt auch von seiner letzten chinesischen Aktie, Alibaba
trennt. Die politischen Risiken seien einfach zu groß.
Verkauft habe man zuletzt Apple, Meta, Oracle und SAP.
Viele Nebenwerte sind attraktiv, gerade auch im
Biotech-Bereich, aber sie sollte in ihrer Nische zu den
Marktführern zählen und liquide handelbar sein, sprich genug
Aktien im Markt sein.
Worauf Frank Fischer aktuell noch setzt? Das hört ihr in der
aktuelle GELDMEISTERIN-Podcastfolge .
Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich sehr freut,
wenn ihr die GELDMEISTERIN mit "abonieren" auf der
Podcastplattform Eurer Wahl bzw. auf YouTube unterstützt.
Risikohinweis: Das sind keinesfalls
Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia
Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man
entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt.
Musik- & Soundrechte:
https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
#SmallCaps #Rezession #Burggraben #Sicherheitsmarge #Investment
#podcast
Foto: Shareholder Value Asset Management AG, Hintergrund von Luke
Chesser auf Unsplash
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