Was man in China noch kaufen kann

Was man in China noch kaufen kann

40 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

China habe sich in den letzten Jahren leider nicht zum Positiven
verändert und doch bleibt China für uns ein wichtiger Markt, mein
Tilmann Galler, globaler Kapitalmarktstratege von JP Morgan Asset
Management. China habe sich vom „Macro Case zum Micro Case
gewandelt. Man investiert in China  nicht mehr wegen den
überdurchschnittlichen Wachstumsraten, wegen dem Weg Chinas zur
größten Volkswirtschaft der Welt sondern man muss jetzt sehr viel
selektiver in China investieren“, rät Tilmann Galler. Bei allem,
was politisch sensibel sei wie Hochtechnologie sei wegen
möglicher Sanktionen und Regulierungen Vorsicht geboten. Spannend
sei die Konsumgüterbranche. Auch boome China weiterhin im Bereich
erneuerbare Technologien. Hier hätten sie über die Jahre eine
führende Rolle bei Photovoltaik, Batterien und E-Mobilität
insgesamt eingenommen: „Da sind unsere Ansicht nach die
Wachstumsraten immer noch phänomenal.“


Die Marktwirtschaft China sei zu groß, um sie links liegen zu
lassen. Man sollte sich auch die Nachbarstaaten ansehen und
beispielsweise von Südostasien bis hin zu Indien in der Region
breiter aufstellen.


Wo der Kapimalmarktexperte noch Chancen, aber auch dunkle Wolken
in China aufziehen sieht empfiehlt er in der aktuellen
Podcastfolge der GELDMEISTERIN.


Viel Hörvergnügen wünscht


Julia Kistner


Risikohinweis: Das sind keinesfalls
Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia
Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man
entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt.


Musik- & Soundrechte:
⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠


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Foto: Unsplash/GELDMEISTERIN



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