Es gibt nichts besseres als Hightech-Aktien und Gold

Es gibt nichts besseres als Hightech-Aktien und Gold

37 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Die Aktionäre haben Hornhaut an den Fingern. Sie meinen einfach,
dass sie mit den aktuellen Krisen, den Krieg in der Ukraine, den
geopolitischen Spannungen zwischen USA und China, dem
Inflationserhöhungsdruck oder auch der Zinsangst umgehen können,
spricht Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der
Baader Bank, von Frühlingsgefühlen an den Kapitalmärkten. Er
selbst ist nach wie vor ein großer Fan von Hightech-Aktien, „denn
mir hat doch niemand erläutern können warum denn diese sehr
validen Geschäftsmodelle Digitalisierung, Cloud Computing.
Rationalisierung, künstliche Intelligenz nicht massiere Treiber
sind.“ Auch ist er überzeugt, dass die Inflation zumindest ein
Stück zurückkommt, weshalb die Notenbanken im Sommer den
Zinserhöhungs-Zyklus auslaufen lassen. Im Herbst rechnet Robert
Halver sogar schon mit der ersten Zinssenkung in Amerika.
Insofern sollte man sich von Reichweiten-getriebenen negativen
Schlagzeilen nicht beeindrucken lassen. Angesichts der Probleme,
die wir jetzt seit 2008 permanent haben, schlage sich der
Aktienmarkt gut und man sollte ihm treu bleiben, zumindest mit
regelmäßigen Aktiensparen. Mit Staatspapieren der westlichen
Welt, von Österreich oder Deutschland, würde man hingegen Geld
vernichten, da sie die Inflation nicht schlagen können, wenn
schon, geht das nur mit Unternehmensanleihen. Robert Halver
befürchtet, dass die Anleger die Inflation unterschätzen. Das
sehe man deutlich an den Inflations-geschützten US-Anleihen, die
gerade einmal Teuerungsraten von 3,5 Prozent einpreisen.
Diejenigen in den USA die Inflationsstatistik herausgeben, würden
mit Nachnahme Pinocchio heißen. Gegen Inflation schützen nun mal
am besten Sachwerte wie Gold und Aktien. Denn mit der Inflation
steigt logischerweise auch das Betriebsvermögen, auch die
Verkaufspreise steigen und sichern die Gewinnentwicklung ab. Mehr
Einblick in den Börsenkapitalismus, warum sich etwa die
Weltwirtschaft nicht in zwei Blöcke aufteilen und weiterhin
verzahnt bleiben wird, gibt Kapitalmarktanalyst Robert Halver in
der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN.


Fazit: In große, solide High Tech-Werte investieren und
ein wenig Gold kann als Inflationsschutz nicht schaden.


Könnt ihr Robert Halvers Meinung teilen? Ich freue mich auf Eure
Kommentare. Eine erfolgreiche Handeslwoche wünscht Julia Kistner


Musik- & Soundrechte:
https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/


Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern
nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt
keinerlei Haftung  die daraus erwächst, dass man
entsprechend Ihrer  Medienbeiträge Investments tätigt.


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Foto: Robert Halver

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