Joh 15,26-16,4a - Auslegung des Tagesevangeliums mit Annette Schavan
Joh 15,26-16,4a - Auslegung des Tagesevangeliums mit Annette
Schavan
9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand
kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der
Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich
ablegen. Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an
bei mir seid. Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen
Anstoß nehmt. Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es
kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen
heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den
Vater noch mich erkannt haben. Ich habe es euch gesagt, damit ihr,
wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannesevangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der
Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich
ablegen. Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an
bei mir seid. Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen
Anstoß nehmt. Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es
kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen
heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den
Vater noch mich erkannt haben. Ich habe es euch gesagt, damit ihr,
wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannesevangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
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