#263 Eltern-Kind-Streit: (Wann) darf ich da dazwischengehen?
Oder kann ich den Streit vielleicht gar nicht aushalten?
17 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Stell dir mal folgende Situation vor: Du bist zuhause, dein*e
Partner*in auch, und während er oder sie gerade im Nebenzimmer mit
dem Kind zugange ist, tust du gerade etwas anderes – zum Glück ist
ja immer noch irgendwas zu tun in so einem Alltag mit Kind.
Plötzlich hörst du, dass das Gespräch im Nebenzimmer immer hitziger
und lauter wird – eine Diskussion oder ein Streit ist ausgebrochen
und zwischen dem anderen Elternteil und eurem Nachwuchs fliegen
gehörig die Fetzen. Du unterbrichst deine Tätigkeit, denkst: „Euer
Ernst jetzt? Kann man euch nicht eiiiinmal alleine ... “ und gehst
augenrollend nach nebenan, um nachzuschauen, was da schon wieder
los ist. So. Kennste? Wenn dir das bekannt vorkommt: kein Wunder.
Denn schließlich beschäftigen wir uns ja mindestens seit eeeewig
damit, wie wir unser Kind erziehen (begleiten?) wollen, vermuten
daher, was wirklich hinter dem Konflikt stecken könnte und wissen,
wie sich dieser jetzt wahrscheinlich ziemlich fix lösen ließe. Vor
allem sind wir gerade emotional nicht beteiligt, zumindest nicht
so, wie die beiden Streithähne. Und doch auf eine Art, die uns
vermutlich ein klitzekleines bisschen unseres Herzens abplatzen
lässt. Doch was können wir tun? Sollten wir dazwischen gehen, uns
einmischen, eingreifen, schlichten? Oder uns lieber raushalten, die
beiden machen das schon? Doch wie steht es an der Stelle eigentlich
um uns, können wir einen Streit zwischen den zwei Menschen, die wir
so sehr lieben, selbst aushalten? Darüber sprechen wir in unserer
brandneuen 263. Folge – entweder direkt auf mamsterrad.de/podcast,
bei YouTube oder überall dort, wo es Podcasts gibt.
Partner*in auch, und während er oder sie gerade im Nebenzimmer mit
dem Kind zugange ist, tust du gerade etwas anderes – zum Glück ist
ja immer noch irgendwas zu tun in so einem Alltag mit Kind.
Plötzlich hörst du, dass das Gespräch im Nebenzimmer immer hitziger
und lauter wird – eine Diskussion oder ein Streit ist ausgebrochen
und zwischen dem anderen Elternteil und eurem Nachwuchs fliegen
gehörig die Fetzen. Du unterbrichst deine Tätigkeit, denkst: „Euer
Ernst jetzt? Kann man euch nicht eiiiinmal alleine ... “ und gehst
augenrollend nach nebenan, um nachzuschauen, was da schon wieder
los ist. So. Kennste? Wenn dir das bekannt vorkommt: kein Wunder.
Denn schließlich beschäftigen wir uns ja mindestens seit eeeewig
damit, wie wir unser Kind erziehen (begleiten?) wollen, vermuten
daher, was wirklich hinter dem Konflikt stecken könnte und wissen,
wie sich dieser jetzt wahrscheinlich ziemlich fix lösen ließe. Vor
allem sind wir gerade emotional nicht beteiligt, zumindest nicht
so, wie die beiden Streithähne. Und doch auf eine Art, die uns
vermutlich ein klitzekleines bisschen unseres Herzens abplatzen
lässt. Doch was können wir tun? Sollten wir dazwischen gehen, uns
einmischen, eingreifen, schlichten? Oder uns lieber raushalten, die
beiden machen das schon? Doch wie steht es an der Stelle eigentlich
um uns, können wir einen Streit zwischen den zwei Menschen, die wir
so sehr lieben, selbst aushalten? Darüber sprechen wir in unserer
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