Joh 14,27-31a – Auslegung des Evangeliums mit Pater Nikodemus Schnabel OSB
Joh 14,27-31a – Auslegung des Evangeliums mit Pater Nikodemus
Schnabel OSB
11 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Frieden hinterlasse
ich euch, meine Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die
Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und
verzage nicht. Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich
gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb
hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der
Vater ist größer als ich. Jetzt schon habe ich es euch gesagt,
bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben
kommt. Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der
Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht, aber die Welt
soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir
der Vater aufgetragen hat. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
ich euch, meine Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die
Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und
verzage nicht. Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich
gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb
hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der
Vater ist größer als ich. Jetzt schon habe ich es euch gesagt,
bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben
kommt. Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der
Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht, aber die Welt
soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir
der Vater aufgetragen hat. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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