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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kennst du sie, diese Momente, in denen sich alles in dir sträubt
und du auf eine Frage oder Bitte gerne „Nein!“ sagen würdest, du
dich aber sagen hörst: „Ja klar, kein Problem, machen wir so“?
Egal, ob es dabei um ein zusätzliches Projekt bei der Arbeit geht,
um das neue Amt des Elternvertretenden in der Schule oder um die
schlichte Bitte, das Spielplatzdate noch ein bisschen nach hinten
zu verlängern („Bleibt doch noch ein bisschen, ist doch noch gar
nicht so spät!“), wenn du spürst, dass deine Kids schon „über den
Punkt“ sind – oft fällt es uns einfach schwer, unseren Punkt zu
ver- und für uns selbst einzutreten. Meist trauen wir uns nicht,
weil unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit, nach Harmonie, Anerkennung
oder „Gemochtwerden“ dadurch nicht erfüllt wird und das fühlt sich
für uns schlichtweg nicht richtig an – selbst, wenn eine
Entscheidung gegen etwas eine Entscheidung für uns selbst ist.
Diese Folge baut in gewisser Weise auf die kürzlich veröffentlichte
Folge „Mich muss nicht jede*r mögen es reicht, wenn ich mich mag“
auf. Wir besprechen mögliche Ursachen dafür, warum wir uns selbst
nur allzu gern unterordnen und geben Impulse, wie das zukünftig
anders laufen kann.
und du auf eine Frage oder Bitte gerne „Nein!“ sagen würdest, du
dich aber sagen hörst: „Ja klar, kein Problem, machen wir so“?
Egal, ob es dabei um ein zusätzliches Projekt bei der Arbeit geht,
um das neue Amt des Elternvertretenden in der Schule oder um die
schlichte Bitte, das Spielplatzdate noch ein bisschen nach hinten
zu verlängern („Bleibt doch noch ein bisschen, ist doch noch gar
nicht so spät!“), wenn du spürst, dass deine Kids schon „über den
Punkt“ sind – oft fällt es uns einfach schwer, unseren Punkt zu
ver- und für uns selbst einzutreten. Meist trauen wir uns nicht,
weil unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit, nach Harmonie, Anerkennung
oder „Gemochtwerden“ dadurch nicht erfüllt wird und das fühlt sich
für uns schlichtweg nicht richtig an – selbst, wenn eine
Entscheidung gegen etwas eine Entscheidung für uns selbst ist.
Diese Folge baut in gewisser Weise auf die kürzlich veröffentlichte
Folge „Mich muss nicht jede*r mögen es reicht, wenn ich mich mag“
auf. Wir besprechen mögliche Ursachen dafür, warum wir uns selbst
nur allzu gern unterordnen und geben Impulse, wie das zukünftig
anders laufen kann.
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