Boom bei Börsengängen - ein schlechtes Omen?
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vor 3 Jahren
Die Zahl der Börsegänge liegt laut GooglePublic Research in den
USA per Ende Juli mit 244 IPO´s stolze 265 Prozent über dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das gesamte Emissionsvolumen
liegt mit 97 Milliarden US-Dollar sogar 320 Prozent darüber. Die
Emissionen waren mit einem Durchschnittsvolumen von 370 Millionen
US-Dollar auch noch um fast ein Viertel größer als im
Vorjahrsvergleich. Der durchschnittliche Zeichnungsgewinn war mit
33 Prozent rund acht Prozent höher – da ist Robinhood eine
unrühmliche Ausnahme. Der Neo-Broker reiht sich in die
Verliererriege der 40 Initial Public Offerings im Juli ein. Deren
Emissionsvolumen waren mit insgesamt 13,5 Milliarden US-Dollar
immer noch überdurchschnittlich. Die Zeichnungsgewinne gingen
aber auf 19 Prozent schon sehr stark zurück. Nichts desto trotz
hat man mit einem Emissionsvolumen von 97 Milliarden US-Dollar
bis August heuer bereits das IPO-Rekordjahr 2000 kurz vor Platzen
der Dotcom-Blase überflügelt. Ein schlechtes Omen? Mehr zum
IPO-Boom und seine Gründe in der aktuellen Podcast-Folge der
Geldmeisterin. Bei ihr zu Gast ist Monika Rosen, Chefanalystin
der Bank Austria und Börse-Expertin der Deutsch-Amerikanischen
Gesellschaft.
Viel Aktienerfolg wünschen die Geldmeisterin und Julia Kistner.
Rechtlicher Hinweis:
Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine
persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei
Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer
Medienbeiträge Investments tätigt.
Musik- & Soundrechte:
https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
#Börsengänge #IPO #Rekordvolumen #Emissionen #USA
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