Steile These 20 - "Fridays for Future" hat ein Demokratieproblem!
Der Politik-Podcast der Schwäbischen Zeitung
1 Stunde 18 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Die Bewegung "Fridays for Future" hat ein Problem, behauptet
Sebastian Heinrich: Einige der Klimaschützer können nicht mit
anderen Meinungen umgehen. Über seine steile These streitet er mit
drei "Fridays for Future"-Aktivisten aus Ravensburg. Die "Fridays
for Future" haben Deutschland jetzt schon verändert: Selten hat
eine neue politische Bewegung in so kurzer Zeit die politische
Debatte so stark geprägt. Klimaschutz ist derzeit das wichtigste
politische Thema, fast alle relevanten Parteien legen Konzepte vor,
durch die Deutschland CO2-neutral werden soll. Die Akteure der
"Fridays for Future" müssen sich auch viel Kritik anhören - und
Sebastian Heinrich hat dazu eine steile These. Er sagt: Die
"Fridays for Future" haben ein Demokratieproblem! Wer - wie der
YouTuber Rezo es sagt - behauptet, die eigene Meinung sei die
"einzig legitime", der werte andere ab und mache konstruktiven
Streit unmöglich. Drei Mitorganisatoren der "Fridays for Future"
Ravensburg wollen streiten - und sind deswegen zu Sebastian ins
Podcast-Studio gekommen. In Folge 20 der "Steilen These"
diskutieren Lara Homes, Eva Städele und Lachlan Eckardt darüber,
wie weit Klima-Aktivisten in ihrem Protest gehen dürfen, was vom
Personenkult um Greta Thunberg zu halten ist - und ob "Fridays for
Future" arrogant ist gegenüber Menschen, denen der Umbruch zu einer
CO2-neutralen Wirtschaft den Arbeitsplatz kosten kann.
Sebastian Heinrich: Einige der Klimaschützer können nicht mit
anderen Meinungen umgehen. Über seine steile These streitet er mit
drei "Fridays for Future"-Aktivisten aus Ravensburg. Die "Fridays
for Future" haben Deutschland jetzt schon verändert: Selten hat
eine neue politische Bewegung in so kurzer Zeit die politische
Debatte so stark geprägt. Klimaschutz ist derzeit das wichtigste
politische Thema, fast alle relevanten Parteien legen Konzepte vor,
durch die Deutschland CO2-neutral werden soll. Die Akteure der
"Fridays for Future" müssen sich auch viel Kritik anhören - und
Sebastian Heinrich hat dazu eine steile These. Er sagt: Die
"Fridays for Future" haben ein Demokratieproblem! Wer - wie der
YouTuber Rezo es sagt - behauptet, die eigene Meinung sei die
"einzig legitime", der werte andere ab und mache konstruktiven
Streit unmöglich. Drei Mitorganisatoren der "Fridays for Future"
Ravensburg wollen streiten - und sind deswegen zu Sebastian ins
Podcast-Studio gekommen. In Folge 20 der "Steilen These"
diskutieren Lara Homes, Eva Städele und Lachlan Eckardt darüber,
wie weit Klima-Aktivisten in ihrem Protest gehen dürfen, was vom
Personenkult um Greta Thunberg zu halten ist - und ob "Fridays for
Future" arrogant ist gegenüber Menschen, denen der Umbruch zu einer
CO2-neutralen Wirtschaft den Arbeitsplatz kosten kann.
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