Joh 6,22-29 – Auslegung des Evangeliums mit Irmtrud von Plettenberg
Joh 6,22-29 – Auslegung des Evangeliums mit Irmtrud von Plettenberg
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit sah die Menge, die am anderen Ufer des Sees geblieben
war, dass nur noch ein Boot dort lag, und sie erfuhren, dass Jesus
nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass die
Jünger allein abgefahren waren. Von Tiberias her kamen andere Boote
in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot
gegessen hatten. Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine
Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum
und suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden,
fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? Jesus
antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht,
weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten
gegessen habt und satt geworden seid. Müht euch nicht ab für die
Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige
Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat
Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Da fragten sie ihn:
Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus
antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt,
den er gesandt hat. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
war, dass nur noch ein Boot dort lag, und sie erfuhren, dass Jesus
nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass die
Jünger allein abgefahren waren. Von Tiberias her kamen andere Boote
in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot
gegessen hatten. Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine
Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum
und suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden,
fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? Jesus
antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht,
weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten
gegessen habt und satt geworden seid. Müht euch nicht ab für die
Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige
Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat
Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Da fragten sie ihn:
Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus
antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt,
den er gesandt hat. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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