Joh 6,1-15 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Frank Klupsch
Joh 6,1-15 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Frank
Klupsch
9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa,
der auch See von Tiberias heißt. Eine große Menschenmenge folgte
ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus
stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und
sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo
sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte
er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst
wusste, was er tun wollte. Philippus antwortete ihm: Brot für
zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur
ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der
Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge,
der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so
viele! Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort
nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend
Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teile
an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den
Fischen. Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern:
Sammelt die übriggebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt. Sie
sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf
Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das
Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der
Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie
kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu
machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er
allein. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
der auch See von Tiberias heißt. Eine große Menschenmenge folgte
ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus
stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und
sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo
sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte
er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst
wusste, was er tun wollte. Philippus antwortete ihm: Brot für
zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur
ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der
Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge,
der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so
viele! Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort
nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend
Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teile
an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den
Fischen. Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern:
Sammelt die übriggebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt. Sie
sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf
Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das
Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der
Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie
kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu
machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er
allein. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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