Joh 10,11-18

Joh 10,11-18

Joh 10,11-18
87 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt
gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der
nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe
im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf
reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht, weil er nur ein
bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt. Ich bin
der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich,
wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein
Leben hin für die Schafe. Ich habe noch andere Schafe, die nicht
aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen, und sie werden auf
meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen
Hirten. Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe,
um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe
es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich
habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem
Vater empfangen.  ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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