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Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge begrüsse ich Yvonne Frank, Expertin für
Fremdsprachensatz. Sie spricht über ihre Leidenschaft für Sprachen,
ihre Erfahrungen mit verschiedenen Kulturen und ihren persönlichen
Weg in die Selbstständigkeit. Ausserdem sprechen wir über die
vielen Herausforderungen und geben Tipps für Einsteiger in den
Fremdsprachensatz. Ich frag’ natürlich viel zu InDesign, aber so
ein Projekt beginnt weitaus früher. Yvonne erklärt, warum sie eben
nicht übersetzt, wenn sie mit verschiedenen Sprachen arbeitet.
Also: Fremdsprachensatz ist keine Übersetzung. Das trennt sie ganz
klar. Sie erzählt auch, dass sie mit dem Dalai Lama Geburtstag hat,
im Sommer 1990 zum letzten Abiturjahrgang der DDR gehörte und
zweisprachig (norddeutsch und sächsisch) aufgewachsen ist. Ihre
Leidenschaft für Sprachen hat sie zu einem beeindruckenden
Sprachenportfolio geführt, das Russisch, Englisch, Französisch,
Italienisch, Spanisch und Schwedisch umfasst. Yvonne betont, dass
sie Routine langweilig findet und immer auf der Suche nach
Abwechslung ist. Sie bezeichnet sich selbst als «Ossikind» und
beschreibt ihren persönlichen Weg in die Selbstständigkeit und ins
Publishing. Sie erklärt auch, wie und warum sie sich genau auf
diesen Bereich spezialisiert hat. Zum Thema Fremdsprachensatz geht
sie auf die Frage ein, ob man die Sprache denn wirklich beherrschen
muss, um Fremdsprachen setzen zu können. Sie gibt wertvolle
Einblicke in die grössten Fehler, die Anfänger beim
Fremdsprachensatz machen können, und gibt hilfreiche Tipps, wie man
diese Fehler vermeiden kann. SKRIPTE UND SPRACHEN Ausserdem hat
Yvonne, als sie mir die Freigabe für diese Episode gab, noch ein
paar wichtige Kleinigkeiten angemerkt, die ich hier nicht unerwähnt
lassen möchte: Es ist ganz einfach: Sprachen werden durch
verschiedene Schriftsysteme abgebildet. Entweder durch lateinische
oder nicht-lateinische Schriftsysteme. Serbisch kann zum Beispiel
durch das kyrillische und lateinische Schriftsystem (Script)
dargestellt werden. Kurdisch kann durch das arabische, aber auch
lateinische Schriftsystem dargestellt werden. Kurdisch (Sorani)
verweist auf das arabische Script. Für den Fremdsprachensatz und
die Übersetzung sind wichtig, für welche Zielgruppe und für welche
Zielmärkte übersetzt wird. Danach sucht man dann das Script aus.
Liebe Yvonne, vielen Dank für das Gespräch. In der nächsten Folge,
die wir nächste Woche ausstrahlen, gibt es noch mehr Infos für die
praktische Umsetzung. Und Yvonne hat mir eine Checkliste für
Einsteiger versprochen. Es bleibt also spannend! KONTAKT ZU YVONNE
FRANK: Website: https://multilingual-publishing.de/ Yvonne auf
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/yvonne-frank-607a7aba/
---------------------------------- DER PUBLISHING PODCAST AUS
INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE. Alle, die mir Rede und meistens auch
Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing
tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre
zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den
typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem
eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der
Publishing-Welt wie ich. Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau
machst du eigentlich?» EIN MOLIRI-PROJEKT Ich liebe es, in die
technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen
und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin.
Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe
InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle
Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen. Ich
unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich
zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups
preis. Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema
Database-Publishing, Template-Erstellung oder Grafiksoftware?
Könnte sein, dass wir mal in Kontakt treten sollen. Ich würde mich
freuen! https://moliri.ch/kontakt/ https://moliri.ch/impressum/
Fremdsprachensatz. Sie spricht über ihre Leidenschaft für Sprachen,
ihre Erfahrungen mit verschiedenen Kulturen und ihren persönlichen
Weg in die Selbstständigkeit. Ausserdem sprechen wir über die
vielen Herausforderungen und geben Tipps für Einsteiger in den
Fremdsprachensatz. Ich frag’ natürlich viel zu InDesign, aber so
ein Projekt beginnt weitaus früher. Yvonne erklärt, warum sie eben
nicht übersetzt, wenn sie mit verschiedenen Sprachen arbeitet.
Also: Fremdsprachensatz ist keine Übersetzung. Das trennt sie ganz
klar. Sie erzählt auch, dass sie mit dem Dalai Lama Geburtstag hat,
im Sommer 1990 zum letzten Abiturjahrgang der DDR gehörte und
zweisprachig (norddeutsch und sächsisch) aufgewachsen ist. Ihre
Leidenschaft für Sprachen hat sie zu einem beeindruckenden
Sprachenportfolio geführt, das Russisch, Englisch, Französisch,
Italienisch, Spanisch und Schwedisch umfasst. Yvonne betont, dass
sie Routine langweilig findet und immer auf der Suche nach
Abwechslung ist. Sie bezeichnet sich selbst als «Ossikind» und
beschreibt ihren persönlichen Weg in die Selbstständigkeit und ins
Publishing. Sie erklärt auch, wie und warum sie sich genau auf
diesen Bereich spezialisiert hat. Zum Thema Fremdsprachensatz geht
sie auf die Frage ein, ob man die Sprache denn wirklich beherrschen
muss, um Fremdsprachen setzen zu können. Sie gibt wertvolle
Einblicke in die grössten Fehler, die Anfänger beim
Fremdsprachensatz machen können, und gibt hilfreiche Tipps, wie man
diese Fehler vermeiden kann. SKRIPTE UND SPRACHEN Ausserdem hat
Yvonne, als sie mir die Freigabe für diese Episode gab, noch ein
paar wichtige Kleinigkeiten angemerkt, die ich hier nicht unerwähnt
lassen möchte: Es ist ganz einfach: Sprachen werden durch
verschiedene Schriftsysteme abgebildet. Entweder durch lateinische
oder nicht-lateinische Schriftsysteme. Serbisch kann zum Beispiel
durch das kyrillische und lateinische Schriftsystem (Script)
dargestellt werden. Kurdisch kann durch das arabische, aber auch
lateinische Schriftsystem dargestellt werden. Kurdisch (Sorani)
verweist auf das arabische Script. Für den Fremdsprachensatz und
die Übersetzung sind wichtig, für welche Zielgruppe und für welche
Zielmärkte übersetzt wird. Danach sucht man dann das Script aus.
Liebe Yvonne, vielen Dank für das Gespräch. In der nächsten Folge,
die wir nächste Woche ausstrahlen, gibt es noch mehr Infos für die
praktische Umsetzung. Und Yvonne hat mir eine Checkliste für
Einsteiger versprochen. Es bleibt also spannend! KONTAKT ZU YVONNE
FRANK: Website: https://multilingual-publishing.de/ Yvonne auf
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/yvonne-frank-607a7aba/
---------------------------------- DER PUBLISHING PODCAST AUS
INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE. Alle, die mir Rede und meistens auch
Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing
tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre
zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den
typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem
eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der
Publishing-Welt wie ich. Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau
machst du eigentlich?» EIN MOLIRI-PROJEKT Ich liebe es, in die
technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen
und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin.
Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe
InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle
Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen. Ich
unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich
zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups
preis. Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema
Database-Publishing, Template-Erstellung oder Grafiksoftware?
Könnte sein, dass wir mal in Kontakt treten sollen. Ich würde mich
freuen! https://moliri.ch/kontakt/ https://moliri.ch/impressum/
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