Mt 28,8-15 – Auslegung des Evangeliums mit Annelie Bracke
Mt 28,8-15 – Auslegung des Evangeliums mit Annelie Bracke
7 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten,
verließen sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und großer
Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie
gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine
Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht. Geht und sagt
meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie
mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige
von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern
alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten
den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld
und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht
gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der
Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür
sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das
Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt
es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
verließen sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und großer
Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie
gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine
Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht. Geht und sagt
meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie
mich sehen. Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige
von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern
alles, was geschehen war. Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten
den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld
und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht
gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Falls der
Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür
sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. Die Soldaten nahmen das
Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt
es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist.
( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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