Joh 10,31-42 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Michael Schmitt
Joh 10,31-42 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Michael
Schmitt
9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen.
Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag
des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt
ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich
nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn
du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus
erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt:
Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die
das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben
werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in
die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt
habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters
vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe,
dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann
werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich
im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog
sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite
des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort
blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen
getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist
wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag
des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt
ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich
nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn
du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus
erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt:
Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die
das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben
werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in
die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt
habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters
vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe,
dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann
werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich
im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog
sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite
des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort
blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen
getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist
wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
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