Joh 8,51-59 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Michael Schmitt
Joh 8,51-59 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Michael
Schmitt
9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch:
Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht
schauen. Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von
einem Dämon besessen bist. Abraham und die Propheten sind
gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird
er auf ewig den Tod nicht erleiden. Bist du etwa größer als unser
Vater Abraham? Er ist gestorben, und die Propheten sind gestorben.
Für wen gibst du dich aus? Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst
ehre, so gilt meine Ehre nichts. Mein Vater ist es, der mich ehrt,
er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. Doch ihr habt ihn nicht
erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne
ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und
halte an seinem Wort fest. Euer Vater Abraham jubelte, weil er
meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich. Die Juden
entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst
Abraham gesehen haben? Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage
euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um
sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den
Tempel. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht
schauen. Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von
einem Dämon besessen bist. Abraham und die Propheten sind
gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird
er auf ewig den Tod nicht erleiden. Bist du etwa größer als unser
Vater Abraham? Er ist gestorben, und die Propheten sind gestorben.
Für wen gibst du dich aus? Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst
ehre, so gilt meine Ehre nichts. Mein Vater ist es, der mich ehrt,
er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. Doch ihr habt ihn nicht
erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne
ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und
halte an seinem Wort fest. Euer Vater Abraham jubelte, weil er
meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich. Die Juden
entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst
Abraham gesehen haben? Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage
euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um
sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den
Tempel. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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