Joh 8,31-42 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Michael Schmitt
Joh 8,31-42 - Auslegung des Tagesevangeliums mit Pfarrer Michael
Schmitt
9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn
ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann
werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch
befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind
noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei
werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer
die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht
für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus. Wenn euch
also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass
ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich töten, weil mein
Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater
gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie
antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen:
Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham.
Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die
Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe.
So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures
Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus einem Ehebruch,
sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen:
Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott
bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen
Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann
werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch
befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind
noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei
werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer
die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht
für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus. Wenn euch
also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass
ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich töten, weil mein
Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater
gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie
antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen:
Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham.
Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die
Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe.
So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures
Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus einem Ehebruch,
sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen:
Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott
bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen
Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
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