Mt 20,17-28 – Auslegung des Evangeliums mit Professor Pater Dr. Rudolf B. Hein O.Praem.
Mt 20,17-28 – Auslegung des Evangeliums mit Professor Pater Dr.
Rudolf B. Hein O.Praem.
8 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Aus dem Evangelium nach Matthäus Mt 20,17-28 In jener Zeit, als
Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger
beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf;
dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten
ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden
übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber
am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des
Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil
sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie
antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich
rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr
wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den
ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete
er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner
Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort
werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich
über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr
wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die
Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll
es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll
euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer
Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich
dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben
als Lösegeld für viele. ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger
beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf;
dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten
ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden
übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber
am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des
Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil
sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie
antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich
rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr
wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den
ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete
er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner
Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort
werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich
über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr
wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die
Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll
es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll
euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer
Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich
dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben
als Lösegeld für viele. ( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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