S1.05 – Die digitale Bildungsrevolution – Was verbirgt sich dahinter?
32 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
In der fünften Ausgabe von „Abenteuer Digitale Zukunft“ werden die
Extreme ausgelotet. Im Interview mit Andreas Wittke – Chief Digital
Officer beim Institut für Lerndienstleistungen an der
Fachhochschule Lübeck – wird der Frage nachgegangen, wie weit die
Digitalisierung in der Bildung reichen kann. In dem Buch „Ware
Bildung“ von Jochen Krautz werden auf der anderen Seite die
Schattenseiten dieser Entwicklung näher ergründet. Gewinnspiel zur
Sendung bis zum 23. Juli unter:
http://www.digitalistbesser.org/gewinnspiel-abenteuer-digitale-zukunft-mit-marcus-klug#more-8958
Alle Episoden:
http://www.digitalistbesser.org/category/abenteuer-digitale-zukunft
Zu iTunes:
https://itunes.apple.com/de/podcast/abenteuer-digitale-zukunft/id1249650623?l=en&mt=2
In den 1990-iger Jahren gab es schon einmal einen größeren Hype um
das Thema „E-Learning“. Eine nachhaltige Entwicklung ist daraus
allerdings nie entstanden. „Im Gegensatz dazu kommt jetzt die
Digitalisierung“, so Andreas Wittke. „Der gewaltige Unterschied zum
E-Learning liegt daran, dass die Digitalisierung zu einer starken
Veränderung der Strukturen beiträgt.“ Es kommt daher nicht von
ungefähr, dass Sebastian Thrun – einst Professor in Stanford und
Chefentwickler bei Google – mit Udacity bereits vor einigen Jahren
ein Bildungsunternehmen gegründet hat, das es sich auf die Fahne
geschrieben hat, die Universitätslandschaft zu revolutionieren. Im
Interview mit Wittke geht es daher um die Frage, wie weitreichend
diese Entwicklung ist und wie sogenannte „Massive Open Online
Courses“ funktionieren. Auf der anderen werden auch die
Schattenseiten dieser Entwicklung näher ergründet, die Jochen
Krautz in seinem empfehlenswerten Buch „Ware Bildung. Schule und
Universität unter dem Diktat der Ökonomie“ untersucht. Denn schon
1995 war in einem länderübergreifenden Report von „flexiblen
Kompetenzen“ und der „Revolution des Lernens“ die Rede. Diese neue
Serie wird unter der Creative Commons-Lizenz 4.0 veröffentlicht:
Nicht-kommerziell ‒ Weitergabe unter gleichen Bedingungen. Einzelne
Sounds und Geräusche stammen von dem Designer Jochen Kronenberg.
Außerdem wurde in dieser Sendung das Musikstück „The Slow Death of
Irony“ von The Fucked Up Beat verwendet. Quelle:
https://thefuckedupbeat.bandcamp.com/track/the-slow-death-of-irony-2
Extreme ausgelotet. Im Interview mit Andreas Wittke – Chief Digital
Officer beim Institut für Lerndienstleistungen an der
Fachhochschule Lübeck – wird der Frage nachgegangen, wie weit die
Digitalisierung in der Bildung reichen kann. In dem Buch „Ware
Bildung“ von Jochen Krautz werden auf der anderen Seite die
Schattenseiten dieser Entwicklung näher ergründet. Gewinnspiel zur
Sendung bis zum 23. Juli unter:
http://www.digitalistbesser.org/gewinnspiel-abenteuer-digitale-zukunft-mit-marcus-klug#more-8958
Alle Episoden:
http://www.digitalistbesser.org/category/abenteuer-digitale-zukunft
Zu iTunes:
https://itunes.apple.com/de/podcast/abenteuer-digitale-zukunft/id1249650623?l=en&mt=2
In den 1990-iger Jahren gab es schon einmal einen größeren Hype um
das Thema „E-Learning“. Eine nachhaltige Entwicklung ist daraus
allerdings nie entstanden. „Im Gegensatz dazu kommt jetzt die
Digitalisierung“, so Andreas Wittke. „Der gewaltige Unterschied zum
E-Learning liegt daran, dass die Digitalisierung zu einer starken
Veränderung der Strukturen beiträgt.“ Es kommt daher nicht von
ungefähr, dass Sebastian Thrun – einst Professor in Stanford und
Chefentwickler bei Google – mit Udacity bereits vor einigen Jahren
ein Bildungsunternehmen gegründet hat, das es sich auf die Fahne
geschrieben hat, die Universitätslandschaft zu revolutionieren. Im
Interview mit Wittke geht es daher um die Frage, wie weitreichend
diese Entwicklung ist und wie sogenannte „Massive Open Online
Courses“ funktionieren. Auf der anderen werden auch die
Schattenseiten dieser Entwicklung näher ergründet, die Jochen
Krautz in seinem empfehlenswerten Buch „Ware Bildung. Schule und
Universität unter dem Diktat der Ökonomie“ untersucht. Denn schon
1995 war in einem länderübergreifenden Report von „flexiblen
Kompetenzen“ und der „Revolution des Lernens“ die Rede. Diese neue
Serie wird unter der Creative Commons-Lizenz 4.0 veröffentlicht:
Nicht-kommerziell ‒ Weitergabe unter gleichen Bedingungen. Einzelne
Sounds und Geräusche stammen von dem Designer Jochen Kronenberg.
Außerdem wurde in dieser Sendung das Musikstück „The Slow Death of
Irony“ von The Fucked Up Beat verwendet. Quelle:
https://thefuckedupbeat.bandcamp.com/track/the-slow-death-of-irony-2
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