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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Wenn ich über mich selbst
als Zeuge aussage, ist mein Zeugnis nicht gültig; ein anderer ist
es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiß: Das Zeugnis, das
er über mich ablegt, ist gültig. Ihr habt zu Johannes geschickt,
und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt. Ich aber nehme von
keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit
ihr gerettet werdet. Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet,
und ihr wolltet euch eine Zeit lang an seinem Licht erfreuen. Ich
aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die
Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende
führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab,
dass mich der Vater gesandt hat. Auch der Vater selbst, der mich
gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine
Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen, und auch sein Wort
bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt
hat. Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das
ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab. Und
doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Meine
Ehre empfange ich nicht von Menschen. Ich habe erkannt, dass ihr
die Liebe zu Gott nicht in euch habt. Ich bin im Namen meines
Vaters gekommen, und doch lehnt ihr mich ab. Wenn aber ein anderer
in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen. Wie
könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander
empfangt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?
Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde; Mose klagt
euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Wenn ihr Mose
glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er
geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt
ihr dann meinen Worten glauben? ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
als Zeuge aussage, ist mein Zeugnis nicht gültig; ein anderer ist
es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiß: Das Zeugnis, das
er über mich ablegt, ist gültig. Ihr habt zu Johannes geschickt,
und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt. Ich aber nehme von
keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit
ihr gerettet werdet. Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet,
und ihr wolltet euch eine Zeit lang an seinem Licht erfreuen. Ich
aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die
Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende
führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab,
dass mich der Vater gesandt hat. Auch der Vater selbst, der mich
gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine
Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen, und auch sein Wort
bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt
hat. Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das
ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab. Und
doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Meine
Ehre empfange ich nicht von Menschen. Ich habe erkannt, dass ihr
die Liebe zu Gott nicht in euch habt. Ich bin im Namen meines
Vaters gekommen, und doch lehnt ihr mich ab. Wenn aber ein anderer
in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen. Wie
könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander
empfangt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?
Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde; Mose klagt
euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Wenn ihr Mose
glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er
geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt
ihr dann meinen Worten glauben? ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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