Lk 18,9-14

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Lk 18,9-14
64 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen
Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses
Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der
eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer
stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke
dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber,
Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste
zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines
ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und
wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern
schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!
Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der
andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer
sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.  ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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