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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten
des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein
Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen
Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er
den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die
Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen
Anteil an den Früchten holen zu lassen. Die Winzer aber packten
seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um,
einen dritten steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte,
mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt
sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn
werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie
zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir
seinen Besitz erben. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem
Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Besitzer des
Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun? Sie sagten zu
ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den
Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte
abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt
ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute
verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr
vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder? Darum sage ich
euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben
werden, das die erwarteten Früchte bringt. Als die Hohenpriester
und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er
von ihnen sprach. Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie
fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten
hielten. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein
Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen
Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er
den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die
Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen
Anteil an den Früchten holen zu lassen. Die Winzer aber packten
seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um,
einen dritten steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte,
mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt
sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn
werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie
zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir
seinen Besitz erben. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem
Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Besitzer des
Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun? Sie sagten zu
ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den
Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte
abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt
ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute
verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr
vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder? Darum sage ich
euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben
werden, das die erwarteten Früchte bringt. Als die Hohenpriester
und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er
von ihnen sprach. Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie
fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten
hielten. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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