Lk 10,1-9 – Auslegung des Evangeliums mit Pfarrer Michael Mohr
Lk 10,1-9 – Auslegung des Evangeliums mit Pfarrer Michael Mohr
8 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und
sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die
er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber
es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte,
Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch
wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit,
keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! Wenn
ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Und
wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm
wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn
wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem
Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch
aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die
dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die
er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber
es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte,
Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch
wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit,
keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs! Wenn
ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Und
wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm
wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn
wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem
Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch
aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die
dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
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