Mk 6,1b-6 – Auslegung des Evangeliums mit Gerald Mayer
Mk 6,1b-6 – Auslegung des Evangeliums mit Gerald Mayer
8 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger
begleiteten ihn. Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die
vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat
er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist!
Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen! Ist das
nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von
Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier
unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da
sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie
in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Und
er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die
Hände auf und heilte sie. Jesus zog durch die benachbarten Dörfer
und lehrte. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
begleiteten ihn. Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die
vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat
er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist!
Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen! Ist das
nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von
Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier
unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da
sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie
in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Und
er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die
Hände auf und heilte sie. Jesus zog durch die benachbarten Dörfer
und lehrte. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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