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vor 1 Jahr
Seit mehr als 11 Jahren kämpft Kim Dotcom gegen seine Auslieferung
in die USA. In Neuseeland sind vor kurzem zwei seiner Mitstreiter
und Programmierer von Megaupload zu zwei Jahren und sieben
beziehungsweise sechs Monaten Haft verurteilt worden. Ein dritter
Weggefährte ist mittlerweile verstorben. Die beiden Verurteilten
haben sich, Medienberichten zufolge, in gewissem Umfang für
schuldig bekannt und man spekuliert, dass Mathias Ortmann und Bram
van der Kolk mittlerweile mit dem FBI paktieren. Gegen
Strafminderung. Kim selber, der mit beiden ja auch den ebenfalls
erfolgreichen Nachfolgedienst Mega initiiert hat, will
weiterkämpfen und gibt sich milde. In Tweets und Medienzitaten
zeigt er sich nicht verärgert über Ortmann und van der Kolk,
sondern betont, dass er den beiden nichts vorwerfe. Ihnen sei eine
angedrohte Haftstrafe von 185 Jahren erspart geblieben und sie
seien des Kampfes müde. Kim Dotcom sieht die milden Urteile als
Beleg, wie schwach die Rechtsposition der USA sei. Und er kann sich
vorstellen, dass seine Partner in Crime nur kurze Zeit hinter
Gitter verbringen und weiter für Mega arbeiten können. Kim Dotcom,
alias Kimble, alias König Kimble der Erste, „Herrscher des
Kimperiums“, alias Kim Tim Jim Vestor und geboren in Kiel als Kim
Schmitz, bleibt erstmal im Fadenkreuz der Strafverfolger.
Finanziell gelohnt haben sich Megaupload und Mega für ihn, und er
scheint trotz der drohenden Mega-Strafe und trotz der eingefrorenen
Vermögenswerte mit seiner Familie vergleichsweise schöne und
luxuriöse Zeiten zu verleben.
in die USA. In Neuseeland sind vor kurzem zwei seiner Mitstreiter
und Programmierer von Megaupload zu zwei Jahren und sieben
beziehungsweise sechs Monaten Haft verurteilt worden. Ein dritter
Weggefährte ist mittlerweile verstorben. Die beiden Verurteilten
haben sich, Medienberichten zufolge, in gewissem Umfang für
schuldig bekannt und man spekuliert, dass Mathias Ortmann und Bram
van der Kolk mittlerweile mit dem FBI paktieren. Gegen
Strafminderung. Kim selber, der mit beiden ja auch den ebenfalls
erfolgreichen Nachfolgedienst Mega initiiert hat, will
weiterkämpfen und gibt sich milde. In Tweets und Medienzitaten
zeigt er sich nicht verärgert über Ortmann und van der Kolk,
sondern betont, dass er den beiden nichts vorwerfe. Ihnen sei eine
angedrohte Haftstrafe von 185 Jahren erspart geblieben und sie
seien des Kampfes müde. Kim Dotcom sieht die milden Urteile als
Beleg, wie schwach die Rechtsposition der USA sei. Und er kann sich
vorstellen, dass seine Partner in Crime nur kurze Zeit hinter
Gitter verbringen und weiter für Mega arbeiten können. Kim Dotcom,
alias Kimble, alias König Kimble der Erste, „Herrscher des
Kimperiums“, alias Kim Tim Jim Vestor und geboren in Kiel als Kim
Schmitz, bleibt erstmal im Fadenkreuz der Strafverfolger.
Finanziell gelohnt haben sich Megaupload und Mega für ihn, und er
scheint trotz der drohenden Mega-Strafe und trotz der eingefrorenen
Vermögenswerte mit seiner Familie vergleichsweise schöne und
luxuriöse Zeiten zu verleben.
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