Mk 7,24-30

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67 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit brach Jesus auf und zog in das Gebiet von Tyrus. Er
ging in ein Haus, wollte aber, dass niemand davon erfuhr; doch es
konnte nicht verborgen bleiben. Eine Frau, deren Tochter von einem
unreinen Geist besessen war, hörte von ihm; sie kam sogleich herbei
und fiel ihm zu Füßen. Die Frau, von Geburt Syrophönizierin, war
eine Heidin. Sie bat ihn, aus ihrer Tochter den Dämon auszutreiben.
Da sagte er zu ihr: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es
ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden
vorzuwerfen. Sie erwiderte ihm: Ja, du hast recht, Herr! Aber auch
für die Hunde unter dem Tisch fällt etwas von dem Brot ab, das die
Kinder essen. Er antwortete ihr: Weil du das gesagt hast, sage ich
dir: Geh nach Hause, der Dämon hat deine Tochter verlassen. Und als
sie nach Hause kam, fand sie das Kind auf dem Bett liegen und sah,
dass der Dämon es verlassen hatte. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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