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vor 2 Jahren
Das Metaverse als Web 3.0, als die nächste Evolutionsstufe des
Internets zu bezeichnen ist sicher nicht ganz so spektakulär wie
die Visionen von Neal Stephenson in „Snow Crash“, aber vielleicht
etwas greifbarer. Denn einerseits erleben wir bereits viele
Projekte und gamifizierte Aktivitäten, aber die schrittweise
Überführung von Erlebnissen in eine virtuelle Welt, deren tägliche
Nutzungsdauer sich laut Experten rasant erhöhen soll, ist sicher
noch ein längerer Weg. Mark Zuckerberg hat dem Thema mit der
Umbenennung von Facebook zu Meta Gravitation gegeben, denn
eindeutiger kann man nicht zeigen, dass man eine Vision für das
Metaverse hat. Doch für die immer wieder proklamierte Zielgruppe
„Generation Z“ spielen die Aktivitäten der großen
Gaming-Plattformen derzeit vielleicht die wichtigere Rolle. Wenn
man sich etwas näher mit dem Status Quo des Metaverse beschäftigt,
wird klar, es gibt nicht die eine Plattform, sondern es gibt schon
einige. Und viele haben Wurzeln in der Gaming-Industrie. Als
Non-Gamer bekommt man daher kaum mit, was sich bereits Gewaltiges
bei Fortnite, Roblox oder im Decentraland tut. Spannend werden dann
die nächsten Entwicklungen bei Zuckerbergs Horizon Workrooms oder
bei Mesh sein. Insofern ist es eine entscheidende Frage, ob sich
diese sehr vielfältigen Initiativen zu einem großen Ganzen ergänzen
und eine Kompatibilität bei der Kommunikation sichergestellt wird
oder nicht.
Internets zu bezeichnen ist sicher nicht ganz so spektakulär wie
die Visionen von Neal Stephenson in „Snow Crash“, aber vielleicht
etwas greifbarer. Denn einerseits erleben wir bereits viele
Projekte und gamifizierte Aktivitäten, aber die schrittweise
Überführung von Erlebnissen in eine virtuelle Welt, deren tägliche
Nutzungsdauer sich laut Experten rasant erhöhen soll, ist sicher
noch ein längerer Weg. Mark Zuckerberg hat dem Thema mit der
Umbenennung von Facebook zu Meta Gravitation gegeben, denn
eindeutiger kann man nicht zeigen, dass man eine Vision für das
Metaverse hat. Doch für die immer wieder proklamierte Zielgruppe
„Generation Z“ spielen die Aktivitäten der großen
Gaming-Plattformen derzeit vielleicht die wichtigere Rolle. Wenn
man sich etwas näher mit dem Status Quo des Metaverse beschäftigt,
wird klar, es gibt nicht die eine Plattform, sondern es gibt schon
einige. Und viele haben Wurzeln in der Gaming-Industrie. Als
Non-Gamer bekommt man daher kaum mit, was sich bereits Gewaltiges
bei Fortnite, Roblox oder im Decentraland tut. Spannend werden dann
die nächsten Entwicklungen bei Zuckerbergs Horizon Workrooms oder
bei Mesh sein. Insofern ist es eine entscheidende Frage, ob sich
diese sehr vielfältigen Initiativen zu einem großen Ganzen ergänzen
und eine Kompatibilität bei der Kommunikation sichergestellt wird
oder nicht.
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