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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der letzten Zeit kam es, auch verursacht durch die Krisen von
Corona und dem Ukrainekrieg, häufiger vor, dass offene Briefe an
die Bundeskanzlerin oder den Bundeskanzler veröffentlicht wurden,
häufig mit der Erwartungshaltung verbunden, Unterzeichner:innen für
das im Brief formulierte Anliegen zu finden. In der heutigen Folge
finden wir im Berliner Börsen-Courier vom 17. November 1923 einen
Brief an den Reichskanzler Stresemann, verfasst unter dem Namen
„Mercator“, der nicht unbedingt ganz klare Forderungen stellt,
sondern auch einen beratenden Charakter hat, der durchaus auch
zeitlose Aspekte behandelt. So ist ein Ratschlag des Autors, an
einer besseren Kommunikationsstrategie der Politik zu arbeiten,
sicherlich auch heute ganz oben auf der Agenda der Mediencoaches.
Was sonst noch an Gustav Stresemann herangetragen wird, weiß Frank
Riede. Kostenpunkt der Ausgabe: 70 Milliarden Mark – Guter Rat ist
teuer.
Corona und dem Ukrainekrieg, häufiger vor, dass offene Briefe an
die Bundeskanzlerin oder den Bundeskanzler veröffentlicht wurden,
häufig mit der Erwartungshaltung verbunden, Unterzeichner:innen für
das im Brief formulierte Anliegen zu finden. In der heutigen Folge
finden wir im Berliner Börsen-Courier vom 17. November 1923 einen
Brief an den Reichskanzler Stresemann, verfasst unter dem Namen
„Mercator“, der nicht unbedingt ganz klare Forderungen stellt,
sondern auch einen beratenden Charakter hat, der durchaus auch
zeitlose Aspekte behandelt. So ist ein Ratschlag des Autors, an
einer besseren Kommunikationsstrategie der Politik zu arbeiten,
sicherlich auch heute ganz oben auf der Agenda der Mediencoaches.
Was sonst noch an Gustav Stresemann herangetragen wird, weiß Frank
Riede. Kostenpunkt der Ausgabe: 70 Milliarden Mark – Guter Rat ist
teuer.
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