Diskussion: Bedingungsloses Grundeinkommen – was würde das v.a. für Frauen bedeuten?
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Was würde die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens
für die Gesellschaft, die Wirtschaft und vor allem für Frauen
bedeuten?
Im Rahmen des Projekts Fraustadt Freistadt fand am 9. März eine
Podiumsdiskussion statt, die vom oberösterreichischen Verein „Das
Grundeinkommen“ veranstaltet wurde. In der Diskussion wurde über
die grundsätzlichen Fragen der Finanzierbarkeit und des
Verständnisses der Bedingungslosigkeit hinausgegangen. Vor- und
Nachteile im Hinblick auf Geschlechtergerechtigkeit, persönliche
und wirtschaftliche Freiheit, Existenzsicherung und Teilhabe von
Frauen am Arbeitsmarkt wurden aus verschiedenen Blickwinkeln
beleuchtet und diskutiert.
Ziel der Veranstaltung war es, über die Idee des bedingungslosen
Grundeinkommens zu informieren und eine breite Diskussion in der
Bevölkerung, in diesem Fall unter den Frauen, anzustoßen.
Das Projekt „Fraustadt Freistadt“ bot sich deswegen als
Veranstaltungsrahmen an, weil in den allgemeinen Diskussionen um
das BGE die Chancen und Risiken für Frauen meistens nicht
ausführlicher diskutiert werden.
Diskussionsteilnehmerinnen waren:
Elisabeth Dreer (Johannes Kepler Universität)
Christine Lasinger (Geschäftsführerin der Frauenberatungsstelle
„Babsi“)
Verena Majer (Eigentümerin der Dr. Majer Gerätebau GmbH)
Durch die Diskussion führte Roswitha Minardi vom Verein „Das
Grundeinkommen“
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