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Beschreibung
vor 1 Jahr
Viele betrachten die Literatur als Spiegel ihrer Entstehungszeit.
So lernen wir beim großen Realisten Honoré de Balsac und in seinem
88 Titel umfassenden Zyklus „La comédie humaine“ die französische
Gesellschaft der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kennen.
Natürlich erkennen wir Lesenden auch stets Parallelen zu unserer
Zeit und unserer Gesellschaft. Seltener stellen wir uns aber die
Frage, welchen Verlauf die in früheren Zeiten verfassten
Geschichten eigentlich heutzutage nehmen würden. In der BZ am
Mittag vom 29. September 1923 tut genau dies der deutsch-baltische
Schriftsteller Werner Bergengruen, der seit 1922 in Berlin
journalistisch tätig war. Er nimmt die berühmte Erzählung von
Balsac „Das Chagrinleder“ und passt die Story der seinigen Welt an.
Es liest für uns Frank Riede.
So lernen wir beim großen Realisten Honoré de Balsac und in seinem
88 Titel umfassenden Zyklus „La comédie humaine“ die französische
Gesellschaft der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kennen.
Natürlich erkennen wir Lesenden auch stets Parallelen zu unserer
Zeit und unserer Gesellschaft. Seltener stellen wir uns aber die
Frage, welchen Verlauf die in früheren Zeiten verfassten
Geschichten eigentlich heutzutage nehmen würden. In der BZ am
Mittag vom 29. September 1923 tut genau dies der deutsch-baltische
Schriftsteller Werner Bergengruen, der seit 1922 in Berlin
journalistisch tätig war. Er nimmt die berühmte Erzählung von
Balsac „Das Chagrinleder“ und passt die Story der seinigen Welt an.
Es liest für uns Frank Riede.
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