Lk 14,25-33 – Auslegung des Evangeliums mit Schwester Maria Müller SSpS
Lk 14,25-33 – Auslegung des Evangeliums mit Schwester Maria Müller
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8 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In jener Zeit, als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich
an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und
Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben
gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein
Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht
zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben
ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt
hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es
sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau
begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König
gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht
zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem
entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der
andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Darum kann keiner
von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz
verzichtet. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und
Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben
gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein
Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht
zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben
ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt
hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es
sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau
begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König
gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht
zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem
entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der
andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Darum kann keiner
von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz
verzichtet. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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