#14 Enge Kreise, tief drinnen: Schumanns "Geistervariationen" (14/18)
39 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Kurz bevor er sich selbst in eine Heilanstalt einlieferte, begann
Schumann sein letztes Werk: die "Geistervariationen". Das Thema,
behauptete er, habe ihm der tote Schubert im Traum eingegeben. Dann
wieder erzählte er seiner Frau von Geistern, Engeln und Dämonen,
die es ihm vorgesungen hätten. Dabei stammt es von Schumann selbst.
Für Igor Levit eine faszinierende, verstörende, aber auch tief
berührende Reise ins Innere - und Anlass für einen Streifzug durch
Schumanns Entwicklung als Klavierkomponist.
Schumann sein letztes Werk: die "Geistervariationen". Das Thema,
behauptete er, habe ihm der tote Schubert im Traum eingegeben. Dann
wieder erzählte er seiner Frau von Geistern, Engeln und Dämonen,
die es ihm vorgesungen hätten. Dabei stammt es von Schumann selbst.
Für Igor Levit eine faszinierende, verstörende, aber auch tief
berührende Reise ins Innere - und Anlass für einen Streifzug durch
Schumanns Entwicklung als Klavierkomponist.
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