#30 Improvisation und Variation: Op. 109 (30/32)
49 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der mittlere Beethoven schert sich nicht um Konventionen, sondern
setzt seine eigenen Regeln. Der späte Beethoven geht einen Schritt
weiter: Auch die eigenen, selbst gesetzten Regeln stehen jederzeit
zur Disposition. Alles ist möglich. Die Musik ist voller Brüche und
Collagen. Verfremdete Zitate von Altbekanntem und unerhörte Klänge
stehen nebeneinander. Der erste Satz von op. 109 klingt
leichthändig und schwebend, alles geht ganz schnell, nichts
verfestigt sich, alles schwebt wie im Traum, sagt Igor Levit. Das
Scherzo huscht vorüber. Und das Finale erfindet die Form der
Variationen neu.
setzt seine eigenen Regeln. Der späte Beethoven geht einen Schritt
weiter: Auch die eigenen, selbst gesetzten Regeln stehen jederzeit
zur Disposition. Alles ist möglich. Die Musik ist voller Brüche und
Collagen. Verfremdete Zitate von Altbekanntem und unerhörte Klänge
stehen nebeneinander. Der erste Satz von op. 109 klingt
leichthändig und schwebend, alles geht ganz schnell, nichts
verfestigt sich, alles schwebt wie im Traum, sagt Igor Levit. Das
Scherzo huscht vorüber. Und das Finale erfindet die Form der
Variationen neu.
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