#81 Die 13 größten Mythen rund um vegane Ernährung und Laufen – mit Katrin und Daniel von bevegt
Vegane Mythen im Faktencheck
1 Stunde 36 Minuten
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vor 1 Jahr
Vegane Ernährung hat in den letzten Jahren immer mehr an
Bedeutung gewonnen. Gründe für die vegane Lebensweise können
unterschiedlich sein – sei es aus ethischer Überzeugung, aus
Umweltgründen oder aufgrund gesundheitlicher Vorteile. Kein
Wunder also, dass auch viele Läufer sich mittlerweile rein
pflanzlich ernähren oder zumindest offen gegenüber dieser
Ernährungsform sind. Rund um die Kombination laufen und vegane
Ernährung gibt es allerdings zahlreiche Mythen und Vorurteile,
die wir heute genauer unter die Lupe nehmen möchten:
Menschen sind von Natur aus FleischfresserVegane Ernährung ist
generell gesünderMan nimmt durch vegane Ernährung abVegane
Ernährung ist teuerAlle Veganer haben einen Nährstoffmangel und
müssen supplementierenSoja ist ungesundVegane Ernährung schadet
Zähnen und KnochenVegane Sportler können fast nichts mehr
essenVeganer sind verletzungsanfälligerAber auch: Vegane Läufer
regenerieren schnellerVegane Läufer können ihren Kalorienbedarf
nicht deckenVegane Ernährung bedeutet ballaststoffreiche Ernährung,
was den Magen-Darm-Trakt belastetZum Muskelaufbau benötigt der
Körper Protein in Form von Fleisch und Eiern
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