#14 Die Mondscheinsonate: Einsamkeit und Verzweiflung (14/32)
32 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein weiter Raum - und ein Mensch: Im berühmtesten aller Sätze aus
Beethovens Klaviersonaten, dem ersten aus der sogenannten
"Mondscheinsonate", entwirft Beethoven ein suggestives Bild der
Einsamkeit. Und im düsteren Finale endet alles in brutaler,
schwärzester Verzweiflung. Aber Igor Levits Lieblingssatz ist der
mittlere: "eine Blume zwischen zwei Abgründen" nannte ihn Franz
Liszt.
Beethovens Klaviersonaten, dem ersten aus der sogenannten
"Mondscheinsonate", entwirft Beethoven ein suggestives Bild der
Einsamkeit. Und im düsteren Finale endet alles in brutaler,
schwärzester Verzweiflung. Aber Igor Levits Lieblingssatz ist der
mittlere: "eine Blume zwischen zwei Abgründen" nannte ihn Franz
Liszt.
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