Lk 21,5-11

Lk 21,5-11

Lk 21,5-11
77 Sekunden
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Beschreibung

vor 5 Jahren
In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit
schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es
wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein
Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden. Sie
fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem
Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt? Er antwortete: Gebt
acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem
Namen auftreten und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist da. –
Lauft ihnen nicht nach! Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört,
lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes
geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort. Dann sagte er zu
ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich
gegen das andere. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten
Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen,
und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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