#8 Interview mit Physiotherapeutin Kerstin Klink: „Das Cool-down wird unterschätzt.“
In der aktuellen Podcastfolge sprechen wir mit Kerstin über Faszien
und warum wie ihnen viel mehr Aufmerksamkeit schenken sollten,
stellen ihre Erfindung – den Klimmi – vor und lassen uns die besten
Tipps für eine schnelle Regeneration geben.
1 Stunde 16 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
PODCAST-FOLGE #8 INTERVIEW MIT PHYSIOTHERAPEUTIN KERSTIN KLINK:
„DAS COOL-DOWN WIRD UNTERSCHÄTZT.“
Anzeige: Dieses Projekt ist in freundlicher Zusammenarbeit mit
der Ludwig Artzt GmbH entstanden.
Kerstin Klink ist Physiotherapeutin und Erfinderin der
Behandlungshilfe Klimmi. Ihre
eigene Physiopraxis liegt direkt an der Biermeile
Eckersmühlen bei der weltbekannten Triathlonveranstaltung
Challenge Roth. Bei ihr gehen – gerade zu dieser Zeit – die
Profis ein und aus. Wenn uns also jemand Tipps zur besseren
Regeneration und Verletzungsprophylaxe geben kann, dann sie.
„Die Sportler sollten viel mehr auf ihr Gefühl hören. Auch in
der Regeneration.”
In der aktuellen Podcastfolge sprechen wir mit Kerstin über
Faszien und warum wie ihnen viel mehr Aufmerksamkeit schenken
sollten, stellen ihre Erfindung – den Klimmi – vor und lassen
uns die besten Tipps für eine schnelle Regeneration
geben.
ÜBER FASZIEN, FASZIENBEHANDLUNG UND WARUM EIN NUDELHOLZ KEINE
ALTERNATIVE IST
Spätestens, wenn man sich intensiver mit Alternativtraining
neben dem Laufen beschäftigt, stößt man auf den Begriff
“Faszien”.
Irgendwie haben wir ihn alle schon mal gehört – aber wissen wir
wirklich, was dahinter steckt und welche große Rolle die
Faszien in unserem Läuferleben spielen? Im Interview mit
Kerstin sprechen wir über dieses umfangreiche Thema: Was sind
Faszien überhaupt und warum ist es wichtig, diese zu
pflegen?
Sie gibt uns außerdem die Antworten auf die wohl meist
gestellten Fragen:
Wie oft sollten wir eigentlich die Faszienrolle benutzen?
Kann man bei der Anwendung etwas falsch machen?
Wie “rolle” ich richtig?
Wie können wir Faszienverklebungen vorbeugen?
Außerdem erfährst du, warum ein Nudelholz keine Alternative zur
Faszienrolle ist und was die kleinste Rolle der Welt mit Wein
zu tun hat.
AUS DER NOT HERAUS GEBOREN:
DER ARTZT VITALITY KLIMMI
Aufgrund von Schmerzen in der Hand und einer
Daumensattelgelenksarthrose suchte Kerstin Klink nach einem
unterstützenden Tool, was sie bei der Arbeit verwenden kann.
Allerdings mussten alle Tools in der Hand gehalten werden, was
bei ihrer Erkrankung nicht möglich war. Mit Knetgummi
bewaffnet, begann sie zusammen mithilfe ihres Therapeutenteams
eine geeignete Form zu entwickeln. Aus der Not heraus entstand
dann der Klimmi.
Nachdem die grobe Form stand, entwickelte Kerstin in ihrer
heimischen Küche die ersten Prototypen aus Silikonkautschuk. Um
es zu professionalisieren und auch im medizinischen Bereich
verwenden zu können, musste allerdings ein neues Material her:
medizinisches Silikon, welches auch bei Babybeißringen
verwendet wird.
Den ersten Einsatz hatte
der Klimmi dann in Kerstins Praxis,
bis er dann bei ihren Kollegen landete, die ebenfalls unter
Beschwerden litten. So war die Idee geboren,
den Klimmi in die große weite Welt
zu bringen.
In Zusammenarbeit mit der Ludwig Artzt
GmbH wurden dann größere Stückzahlen
des Klimmi produziert und zusätzlich
in der Sportbranche vertrieben.
DER KLIMMI: DAS KLEINE FASZIEN-TOOL ZUR REGENERATION UND
ENTSPANNUNG
Das kleine, neuartige Faszien-Tool
namens Klimmi soll die
Therapeutenhand entlasten und kann in der Selbstanwendung zur
Regeneration und Entspannung beanspruchter Beinmuskulatur
verwendet werden.
Der Klimmi unterscheidet sich von
anderen Faszien-Tools vor allem durch seine Größe. Er ist klein
und passt somit in jede Tasche – auf Reisen also unschlagbar
und könnte somit die große Faszienrolle ersetzen.
Für uns Läufer empfiehlt sich die Anwendung vor allem für die
Beine, sprich für die Waden, Oberschenkel oder bei der
Behandlung des Läuferknies. Aber auch für Leute, die viel am
Laptop arbeiten, kommt der Klimmi –
z.B. am Unterarm – zum Einsatz.
Wie man den Klimmi selbst anwendet
und warum man ihn auch beim Wettkampf dabei haben sollte,
erklärt uns Kerstin in der aktuellen Podcast-Folge.
Weitere Infos
zum Klimmi: https://www.artzt.eu/artzt-vitality-klimmi.html
Ein Fachartikel zum Klimmi: https://bit.ly/2IvxuF2
TIPPS ZUR REGENERATION: COOL-DOWN, KÜHLGELS UND HEISSE
BADEWANNEN
Die Regeneration nach einer sportlichen Einheit läuft durch
unseren Organismus nahezu von allein ab. Um aber schneller
wieder ins Training einsteigen zu können, können wir unsere
Regeneration unterstützen und dadurch beschleunigen.
Aber wie macht man das am besten?
Mit uns spricht Physiotherapeutin Kerstin über die besten
Methoden für eine schnelle Regeneration und was besser ist –
ein heißes Bad oder doch eher die Eistonne.
„Das Cool-down wird unterschätzt“
STAY COOL MIT KÜHLGEL
Für alle, die sich ein Bad in der Eistonne nur schwer
vorstellen können, gibt es eine deutlich angenehmere
Alternative: Kühlgels.
Diese trägt man, vorzugsweise nach der sportlichen Einheit,
lokal auf die betroffene Stelle auf. Durch den kühlenden Effekt
wird ein Gegenreiz erzeugt, der u.a. bei Zerrungen und
Muskelkrämpfen hilft. Außerdem ist Kälte schmerzlindernd und
hilft gegen Schwellungen.
Kerstin empfiehlt uns in der aktuellen Podcast-Folge das
Kühlgel Biofreeze, was den Vorteil hat,
dass es im Vergleich zu Eis angenehmer und doppelt so effektiv
ist. Da es bei Eis zu Hautreizungen und zu Taubheitsgefühlen
kommen kann und man die betroffene Stelle ruhig halten muss,
eignen sich praktisch abgepackte Kühlgels deutlich besser und
lassen sich so auch in der Sporttasche transportieren.
Biofreeze besteht aus natürlichen
Inhaltsstoffen wie Kampfer (aus der asiatischen Medizin
kommend, wirkt u.a. entspannend auf die Muskulatur), Menthol
(kühlende, juckreiz- und schmerzlindernde Wirkungen) und
Kräuterextrakten. Dadurch, dass es fettfrei und keine Öle oder
Wachse enthält, bildet es keine Flecken auf der Kleidung.
Wir haben Biofreeze u.a. im
Starterbeutel des New York City Marathon gehabt. Dennis erzählt
im Podcast, dass er es während des Marathons in New York bei
Kilometer 32 seine Waden damit eingerieben hat, um die
Verspannungen rauszubekommen. Du kannst das Kühlgel folglich
also auch während des Trainings, davor oder danach anwenden.
Alle Infos zu Biofreeze findest du hier
STATISCHES DEHNEN ODER MOBILISATION: WAS IST BESSER?
Der Mythos “Dehnen” ist wohl mindestens genauso alt, wie der
Laufsport an sich. Meinungen dazu, können dabei aufgrund von
Erfahrungswerten sehr stark auseinandergehen. Wir haben mit
Kerstin genauer über dieses Thema gesprochen und sie erklärt
uns, warum sie Mobilisation dem statischen Dehnen vorzieht,
besonders in Hinblick auf eine rege Durchblutung und den damit
verbundenen Abtransport von Abfallstoffen.
Evolutionsbedingt haben wir Menschen teilweise verlernt,
unseren Instinkten zu folgen. Dazu gehört z.B. auch das
ausgiebige Strecken und Mobilisieren. Warum wir uns dabei ein
Beispiel an unseren Haustieren nehmen sollten und wieso man für
die Mobilisation nichts weiter als einen Türrahmen braucht,
darüber sprechen wir im Interview.
Und auf die Frage, ob man Mobilisation auch gänzlich aus dem
Trainingsplan streichen kann, hat Kerstin vorab schon mal eine
Antwort parat:
„Jemand der sich nie die Zähne putzt, kann auch keine Karies
bekommen. Aber ich würde mich nicht darauf verlassen.“
REGENERATION IST DAS ZAUBERWORT
Viel hilft nicht immer viel. Wer viel trainiert und sich dabei
immer wieder an seine Grenzen pusht, der wird nicht
zwangsläufig besser. Dabei können wir wohl alle von
Profiathleten lernen, denn die verordnen sich regelmäßig
Pausen. Diese sind nämlich genauso wichtig, um besser zu
werden, wie ein abwechslungsreiches Training.
„Nur ein regenerierter Körper kann optimale Leistung erbringen.
Wenn ich besser werden will, muss ich regelmäßig Pausen
einlegen.“
SHOWNOTES ZUR FOLGE:
Physiotherapeutin Kerstin Klink
Website Physio Klink
Behandlungsmethode KLINEA, die den Sportler wieder
ins Lot bringt
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Ludwig Artzt GmbH
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Artzt Produkte
Artzt vitality Klimmi
Biofreeze
ARTZT vitality Massage-Roller
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„DAS COOL-DOWN WIRD UNTERSCHÄTZT.“
Anzeige: Dieses Projekt ist in freundlicher Zusammenarbeit mit
der Ludwig Artzt GmbH entstanden.
Kerstin Klink ist Physiotherapeutin und Erfinderin der
Behandlungshilfe Klimmi. Ihre
eigene Physiopraxis liegt direkt an der Biermeile
Eckersmühlen bei der weltbekannten Triathlonveranstaltung
Challenge Roth. Bei ihr gehen – gerade zu dieser Zeit – die
Profis ein und aus. Wenn uns also jemand Tipps zur besseren
Regeneration und Verletzungsprophylaxe geben kann, dann sie.
„Die Sportler sollten viel mehr auf ihr Gefühl hören. Auch in
der Regeneration.”
In der aktuellen Podcastfolge sprechen wir mit Kerstin über
Faszien und warum wie ihnen viel mehr Aufmerksamkeit schenken
sollten, stellen ihre Erfindung – den Klimmi – vor und lassen
uns die besten Tipps für eine schnelle Regeneration
geben.
ÜBER FASZIEN, FASZIENBEHANDLUNG UND WARUM EIN NUDELHOLZ KEINE
ALTERNATIVE IST
Spätestens, wenn man sich intensiver mit Alternativtraining
neben dem Laufen beschäftigt, stößt man auf den Begriff
“Faszien”.
Irgendwie haben wir ihn alle schon mal gehört – aber wissen wir
wirklich, was dahinter steckt und welche große Rolle die
Faszien in unserem Läuferleben spielen? Im Interview mit
Kerstin sprechen wir über dieses umfangreiche Thema: Was sind
Faszien überhaupt und warum ist es wichtig, diese zu
pflegen?
Sie gibt uns außerdem die Antworten auf die wohl meist
gestellten Fragen:
Wie oft sollten wir eigentlich die Faszienrolle benutzen?
Kann man bei der Anwendung etwas falsch machen?
Wie “rolle” ich richtig?
Wie können wir Faszienverklebungen vorbeugen?
Außerdem erfährst du, warum ein Nudelholz keine Alternative zur
Faszienrolle ist und was die kleinste Rolle der Welt mit Wein
zu tun hat.
AUS DER NOT HERAUS GEBOREN:
DER ARTZT VITALITY KLIMMI
Aufgrund von Schmerzen in der Hand und einer
Daumensattelgelenksarthrose suchte Kerstin Klink nach einem
unterstützenden Tool, was sie bei der Arbeit verwenden kann.
Allerdings mussten alle Tools in der Hand gehalten werden, was
bei ihrer Erkrankung nicht möglich war. Mit Knetgummi
bewaffnet, begann sie zusammen mithilfe ihres Therapeutenteams
eine geeignete Form zu entwickeln. Aus der Not heraus entstand
dann der Klimmi.
Nachdem die grobe Form stand, entwickelte Kerstin in ihrer
heimischen Küche die ersten Prototypen aus Silikonkautschuk. Um
es zu professionalisieren und auch im medizinischen Bereich
verwenden zu können, musste allerdings ein neues Material her:
medizinisches Silikon, welches auch bei Babybeißringen
verwendet wird.
Den ersten Einsatz hatte
der Klimmi dann in Kerstins Praxis,
bis er dann bei ihren Kollegen landete, die ebenfalls unter
Beschwerden litten. So war die Idee geboren,
den Klimmi in die große weite Welt
zu bringen.
In Zusammenarbeit mit der Ludwig Artzt
GmbH wurden dann größere Stückzahlen
des Klimmi produziert und zusätzlich
in der Sportbranche vertrieben.
DER KLIMMI: DAS KLEINE FASZIEN-TOOL ZUR REGENERATION UND
ENTSPANNUNG
Das kleine, neuartige Faszien-Tool
namens Klimmi soll die
Therapeutenhand entlasten und kann in der Selbstanwendung zur
Regeneration und Entspannung beanspruchter Beinmuskulatur
verwendet werden.
Der Klimmi unterscheidet sich von
anderen Faszien-Tools vor allem durch seine Größe. Er ist klein
und passt somit in jede Tasche – auf Reisen also unschlagbar
und könnte somit die große Faszienrolle ersetzen.
Für uns Läufer empfiehlt sich die Anwendung vor allem für die
Beine, sprich für die Waden, Oberschenkel oder bei der
Behandlung des Läuferknies. Aber auch für Leute, die viel am
Laptop arbeiten, kommt der Klimmi –
z.B. am Unterarm – zum Einsatz.
Wie man den Klimmi selbst anwendet
und warum man ihn auch beim Wettkampf dabei haben sollte,
erklärt uns Kerstin in der aktuellen Podcast-Folge.
Weitere Infos
zum Klimmi: https://www.artzt.eu/artzt-vitality-klimmi.html
Ein Fachartikel zum Klimmi: https://bit.ly/2IvxuF2
TIPPS ZUR REGENERATION: COOL-DOWN, KÜHLGELS UND HEISSE
BADEWANNEN
Die Regeneration nach einer sportlichen Einheit läuft durch
unseren Organismus nahezu von allein ab. Um aber schneller
wieder ins Training einsteigen zu können, können wir unsere
Regeneration unterstützen und dadurch beschleunigen.
Aber wie macht man das am besten?
Mit uns spricht Physiotherapeutin Kerstin über die besten
Methoden für eine schnelle Regeneration und was besser ist –
ein heißes Bad oder doch eher die Eistonne.
„Das Cool-down wird unterschätzt“
STAY COOL MIT KÜHLGEL
Für alle, die sich ein Bad in der Eistonne nur schwer
vorstellen können, gibt es eine deutlich angenehmere
Alternative: Kühlgels.
Diese trägt man, vorzugsweise nach der sportlichen Einheit,
lokal auf die betroffene Stelle auf. Durch den kühlenden Effekt
wird ein Gegenreiz erzeugt, der u.a. bei Zerrungen und
Muskelkrämpfen hilft. Außerdem ist Kälte schmerzlindernd und
hilft gegen Schwellungen.
Kerstin empfiehlt uns in der aktuellen Podcast-Folge das
Kühlgel Biofreeze, was den Vorteil hat,
dass es im Vergleich zu Eis angenehmer und doppelt so effektiv
ist. Da es bei Eis zu Hautreizungen und zu Taubheitsgefühlen
kommen kann und man die betroffene Stelle ruhig halten muss,
eignen sich praktisch abgepackte Kühlgels deutlich besser und
lassen sich so auch in der Sporttasche transportieren.
Biofreeze besteht aus natürlichen
Inhaltsstoffen wie Kampfer (aus der asiatischen Medizin
kommend, wirkt u.a. entspannend auf die Muskulatur), Menthol
(kühlende, juckreiz- und schmerzlindernde Wirkungen) und
Kräuterextrakten. Dadurch, dass es fettfrei und keine Öle oder
Wachse enthält, bildet es keine Flecken auf der Kleidung.
Wir haben Biofreeze u.a. im
Starterbeutel des New York City Marathon gehabt. Dennis erzählt
im Podcast, dass er es während des Marathons in New York bei
Kilometer 32 seine Waden damit eingerieben hat, um die
Verspannungen rauszubekommen. Du kannst das Kühlgel folglich
also auch während des Trainings, davor oder danach anwenden.
Alle Infos zu Biofreeze findest du hier
STATISCHES DEHNEN ODER MOBILISATION: WAS IST BESSER?
Der Mythos “Dehnen” ist wohl mindestens genauso alt, wie der
Laufsport an sich. Meinungen dazu, können dabei aufgrund von
Erfahrungswerten sehr stark auseinandergehen. Wir haben mit
Kerstin genauer über dieses Thema gesprochen und sie erklärt
uns, warum sie Mobilisation dem statischen Dehnen vorzieht,
besonders in Hinblick auf eine rege Durchblutung und den damit
verbundenen Abtransport von Abfallstoffen.
Evolutionsbedingt haben wir Menschen teilweise verlernt,
unseren Instinkten zu folgen. Dazu gehört z.B. auch das
ausgiebige Strecken und Mobilisieren. Warum wir uns dabei ein
Beispiel an unseren Haustieren nehmen sollten und wieso man für
die Mobilisation nichts weiter als einen Türrahmen braucht,
darüber sprechen wir im Interview.
Und auf die Frage, ob man Mobilisation auch gänzlich aus dem
Trainingsplan streichen kann, hat Kerstin vorab schon mal eine
Antwort parat:
„Jemand der sich nie die Zähne putzt, kann auch keine Karies
bekommen. Aber ich würde mich nicht darauf verlassen.“
REGENERATION IST DAS ZAUBERWORT
Viel hilft nicht immer viel. Wer viel trainiert und sich dabei
immer wieder an seine Grenzen pusht, der wird nicht
zwangsläufig besser. Dabei können wir wohl alle von
Profiathleten lernen, denn die verordnen sich regelmäßig
Pausen. Diese sind nämlich genauso wichtig, um besser zu
werden, wie ein abwechslungsreiches Training.
„Nur ein regenerierter Körper kann optimale Leistung erbringen.
Wenn ich besser werden will, muss ich regelmäßig Pausen
einlegen.“
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