Lk 20,27-38

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Lk 20,27-38
87 Sekunden
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die bestreiten, dass
es eine Auferstehung gibt, zu Jesus und fragten ihn: Meister, Mose
hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt
und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein
Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau,
starb aber kinderlos. Da nahm sie der zweite, danach der dritte und
ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine
Kinder, als sie starben. Schließlich starb auch die Frau. Wessen
Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie
doch zur Frau gehabt. Da sagte Jesus zu ihnen: Die Kinder dieser
Welt heiraten und lassen sich heiraten. Die aber, die gewürdigt
werden, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten
teilzuhaben, heiraten nicht, noch lassen sie sich heiraten. Denn
sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und
als Kinder der Auferstehung zu Kindern Gottes geworden sind. Dass
aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom
Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den
Gott Ísaaks und den Gott Jakobs nennt. Er ist doch kein Gott von
Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn leben sie alle. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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