212 Podcast #5: Der Ausverkauf von New York
Eine kritische Bestandsaufnahme mit Blogger und Buchautor Jeremiah
Moss
59 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Das heutige Interview dreht sich voll und ganz um das zentrale
Thema unseres Projekts: Die Stadt New York. Wir haben einen Mann
besucht, der, wie wir beiden, große Sehnsucht nach dem New York
hat, dessentwegen er vor vielen Jahren an den Hudson gekommen ist
und das er vor seinen Augen unaufhaltsam verschwinden sieht.
Jeremiah Moss lebt als Dichter, Journalist und Psychotherapeut im
ehemaligen Boheme-Viertel East Village. Vor rund zehn Jahren hat er
in seinem zum Kult gewordenen Blog „Jeremiah’s Vanishing New York“
begonnen, das Verschwinden all der kleinen Läden, Cafes, Bars und
Clubs zu dokumentieren, die einst die Seele des Viertels ausgemacht
haben. http://vanishingnewyork.blogspot.com/ Daraus entstanden ist
sein viel beachtetes Buch „Jeremiah’s Vanishing New York – How a
Great City Lost it’s Soul.” Das Buch ist zur Bibel der
Gentrifizierungs-Gegner von New York geworden. Es ist eine
leidenschaftliche Klageschrift über die seelentötende Gewalt des
alles auffressenden Immobilienkapitalismus. Gleichzeitig ist es
eine kluge und gut informierte sozio-politische Studie über die
Dynamik der Gentrifizierung, mit der heute beinahe alle großen
Städte der industrialisierten Welt zur ringen haben.
https://www.amazon.com/Vanishing-New-York-Great-City-ebook/dp/B01M8JE845
Wir haben mit Jeremiah über das alte und das neue New York
gesprochen, über Filz, Korruption und Macht, über Beat und Punk,
über die Poesie der Straße und über den wachsenden Widerstand gegen
die Oligarchie der Finanz- und Immobilienbranche.
Thema unseres Projekts: Die Stadt New York. Wir haben einen Mann
besucht, der, wie wir beiden, große Sehnsucht nach dem New York
hat, dessentwegen er vor vielen Jahren an den Hudson gekommen ist
und das er vor seinen Augen unaufhaltsam verschwinden sieht.
Jeremiah Moss lebt als Dichter, Journalist und Psychotherapeut im
ehemaligen Boheme-Viertel East Village. Vor rund zehn Jahren hat er
in seinem zum Kult gewordenen Blog „Jeremiah’s Vanishing New York“
begonnen, das Verschwinden all der kleinen Läden, Cafes, Bars und
Clubs zu dokumentieren, die einst die Seele des Viertels ausgemacht
haben. http://vanishingnewyork.blogspot.com/ Daraus entstanden ist
sein viel beachtetes Buch „Jeremiah’s Vanishing New York – How a
Great City Lost it’s Soul.” Das Buch ist zur Bibel der
Gentrifizierungs-Gegner von New York geworden. Es ist eine
leidenschaftliche Klageschrift über die seelentötende Gewalt des
alles auffressenden Immobilienkapitalismus. Gleichzeitig ist es
eine kluge und gut informierte sozio-politische Studie über die
Dynamik der Gentrifizierung, mit der heute beinahe alle großen
Städte der industrialisierten Welt zur ringen haben.
https://www.amazon.com/Vanishing-New-York-Great-City-ebook/dp/B01M8JE845
Wir haben mit Jeremiah über das alte und das neue New York
gesprochen, über Filz, Korruption und Macht, über Beat und Punk,
über die Poesie der Straße und über den wachsenden Widerstand gegen
die Oligarchie der Finanz- und Immobilienbranche.
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