Gendermedizin: Geschlechter-sensible Gesichtspunkte bei Schmerzen
Deutlich mehr Frauen als Männer leiden unter chro…
50 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Deutlich mehr Frauen als Männer leiden unter chronischen Schmerzen.
Was bedeutet das für die Prävention und Behandlung? Das erläutert
Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn aus Münster. Es gibt einerseits
biologische Unterschiede im schmerzverarbeitenden System, diese
werden bisher jedoch nicht medikamentös adressiert. Es gibt auch
Unterschiede, in den psychosozialen Aspekten der
Schmerzverarbeitung. Hier gibt es Handlungsmöglichkeiten - auch in
punkto Prävention. Interessanter Aspekt: Die Schmerzstärke
korreliert nicht immer damit, wie stark der Schmerz das Leben
beeinträchtigt. Links Vita Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn
https://www.journalonko.de/downloads/herunterladen/gendermed-podcast-lebenslauf-pogatzki-zahn
Kurze Info der Abteilung für Experimentelle und klinische
Schmerzforschung an der Universität Münster (Leitung Prof. Dr.
Esther Pogatzki-Zahn) über ihre Forschungs-Vorhaben:
https://klinikum.uni-muenster.de/index.php?id=anaesthesie_arbeitsgruppen3280
Übersichtspublikation auf deutsch Produktion und Prävention
chronischer postoperativer Schmerzen, Schmerz 2021;35:30-43 Link
zur Ausgabe 35/2021:
https://www.bjaed.org/article/S2058-5349(21)00153-0/fulltext#relatedArticles
Englischsprachige Übersichtsarbeit „Chronic post-surgical pain –
update on incidence, risk factors and preventive treatment options“
von D.C. Rosenberger und E.M. Pogatzki-Zahn, Download:
https://www.bjaed.org/article/S2058-5349(21)00153-0/fulltext#relatedArticles
LONTS-Leitlinie: Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen
nicht-tumorbedingten Schmerzen (LONTS), Stand 1.04.2020:
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/145-003.html Link zum
Projekt „Poet-Pain“, (mit der Deutschen Schmerzgesellschaft
zusammen), auf das ab 43:00 Bezug genommen wird:
https://www.poet-pain.de/uber-uns/
Was bedeutet das für die Prävention und Behandlung? Das erläutert
Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn aus Münster. Es gibt einerseits
biologische Unterschiede im schmerzverarbeitenden System, diese
werden bisher jedoch nicht medikamentös adressiert. Es gibt auch
Unterschiede, in den psychosozialen Aspekten der
Schmerzverarbeitung. Hier gibt es Handlungsmöglichkeiten - auch in
punkto Prävention. Interessanter Aspekt: Die Schmerzstärke
korreliert nicht immer damit, wie stark der Schmerz das Leben
beeinträchtigt. Links Vita Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn
https://www.journalonko.de/downloads/herunterladen/gendermed-podcast-lebenslauf-pogatzki-zahn
Kurze Info der Abteilung für Experimentelle und klinische
Schmerzforschung an der Universität Münster (Leitung Prof. Dr.
Esther Pogatzki-Zahn) über ihre Forschungs-Vorhaben:
https://klinikum.uni-muenster.de/index.php?id=anaesthesie_arbeitsgruppen3280
Übersichtspublikation auf deutsch Produktion und Prävention
chronischer postoperativer Schmerzen, Schmerz 2021;35:30-43 Link
zur Ausgabe 35/2021:
https://www.bjaed.org/article/S2058-5349(21)00153-0/fulltext#relatedArticles
Englischsprachige Übersichtsarbeit „Chronic post-surgical pain –
update on incidence, risk factors and preventive treatment options“
von D.C. Rosenberger und E.M. Pogatzki-Zahn, Download:
https://www.bjaed.org/article/S2058-5349(21)00153-0/fulltext#relatedArticles
LONTS-Leitlinie: Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen
nicht-tumorbedingten Schmerzen (LONTS), Stand 1.04.2020:
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/145-003.html Link zum
Projekt „Poet-Pain“, (mit der Deutschen Schmerzgesellschaft
zusammen), auf das ab 43:00 Bezug genommen wird:
https://www.poet-pain.de/uber-uns/
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