Mt 9,9-13 - Auslegung des Evangeliums mit Myriam Schneider
Mt 9,9-13 - Auslegung des Evangeliums mit Myriam Schneider
10 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen
und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte
ihm. Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele
Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.
Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann
euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es
und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die
Kranken. Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht
Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die
Gerechten. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der
zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen
Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen
Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos
(deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen
will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des
Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen
Anspruch des Christentums widerspiegelt.
und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte
ihm. Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele
Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.
Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann
euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es
und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die
Kranken. Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht
Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die
Gerechten. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der
zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen
Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen
Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos
(deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen
will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des
Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen
Anspruch des Christentums widerspiegelt.
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