Mt 25,1-13

Mt 25,1-13

Mt 25,1-13
79 Sekunden
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Beschreibung

vor 5 Jahren
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre
Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen
waren töricht, und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre
Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen außer den Lampen
noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam,
wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber
hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm
entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre
Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns
von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. Die klugen erwiderten
ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den
Händlern und kauft, was ihr braucht. Während sie noch unterwegs
waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die
bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal, und die Tür
wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und
riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen: Amen,
ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr
wisst weder den Tag noch die Stunde.  ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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