Vom Verein zum Social Business: Micha Fritz, Mitbegründer der All Profit Organisation ”Viva con Agua” im Gespräch
Sie haben soziales Engagement sexy gemacht: die Macher*innen von
Viva con Agua schaffen es zahlreiche Künstler*innen und tausende
Ehrenamtliche für Ihre Vision einzuspannen: nämlich, dass alle
Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser, Hygieneeinrichtu...
42 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Sie haben soziales Engagement sexy gemacht: die Macher*innen von
Viva con Agua schaffen es zahlreiche Künstler*innen und tausende
Ehrenamtliche für Ihre Vision einzuspannen: nämlich, dass alle
Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser, Hygieneeinrichtungen und
sanitärer Grundversorgung bekommen. Mit ihren Einnahmen
unterstützen Sie vor allem Projekte in afrikanischen Ländern, wie
Äthiopien.
Mal als Beispiel: zwei neu gebaute Brunnen können dort 280.000
tausend Menschen versorgen. Längst ist aus dem sozialen Projekt
ein Sozialunternehmen geworden: eigene Wassermarke, Klopapier,
Hotels. Viva con Agua generiert Spenden und Einnahmen über
Konzerte, Pfandbecher einsammeln auf Festivals oder die
Kunstausstellung Millerntor Gallery - die Corona Pandemie
hat die sonst erfolgsverwöhnte Organisation wirtschaftlich hart
getroffen.
Einer der sich viele dieser Aktionen ausdenkt ist Micha Fritz,
Co-Founder. Er findet es lohnt sich immer zu gründen, wenn man
einen „Purpose“ also Zweck verfolgt. Mittlerweile ist er als
Konzeptionsaktivist unterwegs, was genau er da macht, welche
Aufgaben er heute nicht mehr übernehmen würde und wie
familienfreundlich der Job ist – hat er uns erzählt.
Viel Spaß mit der Folge!
Shownotes:
https://www.vivaconagua.org/
https://www.instagram.com/michafritz/
https://www.linkedin.com/in/michael-fritz-he-him-575b1279/
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