1 Jahr nach dem rassistischem Anschlag in Hanau - Interview mit Seda vom "Kollektiv ohne Namen"
23 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Am 19. Februar 2020 ermordete in Hanau ein Mann neun Menschen aus
rassistischen Gründen. Anschließend tötete er seine Mutter und
sich selbst. Das Attentat war einer der schlimmsten
rechtsterroristischen Anschläge in der Geschichte der BRD.
Kurz vor dem Jahrestag haben wir mit Seda gesprochen. Sie ist in
Hanau aufgewachsen und aktiv beim „Kollektiv ohne Namen“, das
sich künstlerisch mit gesellschaftlicher Unterdrückung
auseinandersetzt.
Das Kollektiv hat unter der Frankfurter Friedensbrücke ein
bekanntes großes Graffiti in Erinnerung an die
Ermordeten angebracht.
https://twitter.com/kollektivohne
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