Joh 20,1-2.11-18 – Auslegung des Evangeliums mit Pfarrerin Hanna Jacobs
Joh 20,1-2.11-18 – Auslegung des Evangeliums mit Pfarrerin Hanna
Jacobs
9 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es
noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab
weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem
Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus
dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt
hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie
weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei
Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den
anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die
Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen:
Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn
gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah
Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte
zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei
der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast,
sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus
sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf
hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr:
Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater
hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe
hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu
eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete
ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr
gesagt hatte. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab
weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem
Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus
dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt
hat. Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie
weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei
Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den
anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Die
Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen:
Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn
gelegt hat. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah
Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte
zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei
der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast,
sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. Jesus
sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf
hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr:
Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater
hinaufgegangen: Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe
hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu
eurem Gott. Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete
ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr
gesagt hatte. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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