Mt 12,14–21 – Auslegung des Evangeliums mit Petra Brenig-Klein
Mt 12,14–21 – Auslegung des Evangeliums mit Petra Brenig-Klein
5 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In jener Zeit fassten die Pharisäer den Beschluss, Jesus
umzubringen. Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele
folgten ihm, und er heilte alle Kranken. Aber er verbot ihnen, in
der Öffentlichkeit von ihm zu reden. Auf diese Weise sollte
sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an
dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn
legen, und er wird den Völkern das Recht verkünden. Er wird nicht
zanken und nicht schreien, und man wird seine Stimme nicht auf den
Straßen hören. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den
glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg
verholfen hat. Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung
setzen. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
umzubringen. Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele
folgten ihm, und er heilte alle Kranken. Aber er verbot ihnen, in
der Öffentlichkeit von ihm zu reden. Auf diese Weise sollte
sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an
dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn
legen, und er wird den Völkern das Recht verkünden. Er wird nicht
zanken und nicht schreien, und man wird seine Stimme nicht auf den
Straßen hören. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den
glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg
verholfen hat. Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung
setzen. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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