Mt 9,32–38 – Auslegung des Evangeliums mit Jürgen Weinz
Mt 9,32–38 – Auslegung des Evangeliums mit Jürgen Weinz
9 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem
Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte
reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch
nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers
der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte
und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium
vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen
Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und
erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu
seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig
Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte
auszusenden.
Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte
reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch
nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers
der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte
und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium
vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen
Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und
erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu
seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig
Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte
auszusenden.
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